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Ich bin ein bisschen besorgt aber folge letztlich doch meiner wilden Freundin Julia - wird schon gut gehen. Von der Hotelanlage weg führt ein ganz guter, asphaltierter Weg. Nach anfänglicher Unsicherheit fahren wir schon nach wenigen 100 Meter die Mofas am Anschlag und lassen uns den Fahrtwind um die Nase pfeifen. ”Juche!” jauchzen wir. Plötzlich haut Julia eine Vollbremsung rein und ich zische erst einmal an ihr vorbei. ”Bist du verrückt geworden!?” motze ich sie an, als ich umgedreht habe und wieder bei ihr bin. Abgelenkt antwortet sie: ”vielleicht. Frau geil machen.
Wenn mich nur irgendjemand, oder ich mich selbst, so sehen könnte! Ich bräuchte nur einmal über meinen Kitzler reiben und ich würde kommen. Ich öffne meine Augen und schaue Tom direkt in die leuchtenden Augen. Sein Blick trifft mich und ich explodiere fast vor Glück: Leider traue ich mich nicht, mir selber einen Abgang zu verschaffen. Ich müsste mir nur zwischen die Beine fassen -- aber ich kann ohne Toms Führung im Bett nicht entschlossen genug handeln. Vor allem zögere ich, da ich Angst habe, dass ich nach meinem Orgasmus keine Lust mehr habe weiter zu blasen. Ungerührt sauge ich weiter an Toms Teil und stelle mir vor, wie ich mich selbst zwischen den Beinen reibe, wie ich von Tom geleckt oder gefickt werde. Und was denkst du Tom? „Baby, ich komme!”, warnt mich Tom. Wie rücksichtsvoll! Toms Warnung bringt mich wieder auf Touren. Ich bin begeistert: selbst abgelenkt, bin ich so eine Sexgöttin, dass Tom gleich abspritzen wird. Er hat mich sicher gewarnt, weil er Sorge hat, dass ich kein Sperma im Mund haben möchte; aber da hat er sich getäuscht! Heute bin ich sein feuchter Traum -- der feuchte Traum aller Männer! Tom stöhnt auf.
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Als diese sie bemerkt nimmt sie unbemerkt diese kurz in die Hand. Mit einem kleinen Händedruck feiern sie kurz, dass ihr Plan so am Funktionieren ist. „Also ich hätte heute ja Lust auf eine Platte für Zwei!” sagt sie so in die Runde. „Dann sucht euch doch gemeinsam eine aus. Chris und ich brauchen keine Platte!” entgegnet Sven darauf. Sven und Chris brauchen einen Moment bis ihre Gehirne das gehörte verarbeitet und analysiert haben. Dann schauen sie jeweils ihre Traumfrau an. Zärtlich legt Helen ihren Finger auf seine Lippen und haucht ihm zu: „Genau das soll es, mein Schatz”! „Jetzt hör endlich mit dem alte Fregattenkram auf mein Täubchen!” sagt Sven sofort. Chris schaut Sven an: „Was meinst du? Heute noch ab in die Disco und was abfeiern”? „Oh mein Hase ist ja nicht nur ein Charmeur, sondern auch ein Romantiker. Flirten im chat.Sie überragte ihn selbst um einiges und alles an ihr war noch eine Spur üppiger und mächtiger als bei seiner Freundin.
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